Th. Fontane und C.F. Wiesike (ab Seite 75)
… gemeinsamme Sucher nach dem Sinn des Lebens?
F. Wiesike hatte sich auf seinem Ruhesitz in Plaue ab der 1850´er Jahre mit philosophischen Themen befasst und dabei den Ehrgeiz, möglichst den Personen auch persönlich nahe zu sein, die zu seiner Zeit an derartigen Themen arbeiteten. Das waren im damaligen Deutschland besonders Artur Schopenhauer (1788–1860) und Friedrich Nietzsche (1847–1900), zu beiden bestand Briefkontakt.
Die Schriften Schopenhauers haben zunächst sein besonderes Interesse gefunden und er suchte alles zu erwerben, was an den großen Meister erinnerte: er pflegte einen regelrechten Schopenhauer-Kult. Wiesike war 10 Jahre jünger als Schopenhauer, beide waren Mitte des 19.Jh. bereits in hohem Alter. …
Arthur Hübscher (1980) befasst sich mit diesem Thema in seinem Artikel über Fontanes „Melusine“: „Wiesike war „ein durch Gaben des Geistes und des Gemüts ausgezeichneter Mann”. Er hatte die Leitung der neuen Ziegelei gegenüber der alten Quitzowischen Schloßkapelle übernommen, das Unternehmen gedieh, er konnte sein Besitztum bald vergrößern und einen ausgedehnten landwirtschaftlichen Betrieb hinzufügen. Die Ziegel wurden auf der Havel nach Berlin geschafft, und die Schiffe kehrten mit großen Mengen Potsdamer Stalldüngers zurück, mit denen Wiesike das Sand- und Sumpfland meliorisierte. Nach dem 50. Lebensjahr zog er sich von den Geschäften zurück, schuf sein bescheidenes Wohnhaus in einen schönen Ruhesitz um und begann, sein eigentliches Leben zu führen, ein Leben, das nur drei Dingen gewidmet war: der Anlage eines Parks rings um sein Anwesen, der Homöopathie Hahnemanns, mit der er zahlreichen Armen und Kranken des Havellandes, zum Missfallen der Ärzte und Apotheker, Hilfe brachte, und der Philosophie Schopenhauers. Auf Schopenhauer war er in den fünfziger Jahren durch den befreundeten Redakteur der Vossischen Zeitung, Ernst Otto Lindner (1820–1867), hingewiesen worden. Er suchte den Philosophen mehrmals (in den Sommern 1854, 1855, 1856) in Frankfurt auf, er erwarb das erste Ölbild Schopenhauers, das Lunteschütz gemalt hatte, und als Schopenhauers 70. Geburtstag gefeiert wurde, machte er ihm einen mächtigen silbernen Pokal zum Geschenk, darauf Schopenhauers Name „und ein hoher Spruch zum Lobe der Wahrheit und ihrer Kraft”. Nach Schopenhauers Tod erwarb er nicht nur den Pokal zurück, er kaufte auch die kostbare Handschrift des zweiten Bandes der „Welt als Wille und Vorstellung” an und weitere Manuskripte aus Lindners Nachlass, die dieser in dem gemeinsam mit Julius Frauenstadt verfassten Buch „Arthur Schopenhauer. Von ihm. Über ihn”(Berlin1863) veröffentlicht hatte.
Über die Erstellung des Ölgemäldes vermerkt Schopenhauer :
Mein Bild ist fertig und verkauft. Wiesike**) hat sich zu rechter Zeit eingefunden und hat es von der Staffelei weggekauft für 250 fl. — Das Unerhörteste aber ist, dass er mir und dem Maler sehr ernsthaft gesagt hat, er wolle für dieses Bild ein eigenes Haus bauen, darin es hängen soll! — Das wäre dann die erste mir errichtete Kapelle.
Wiesike machte Nachbarn und Freunde mit der Lehre Schopenhauers bekannt, — anscheinend auch die Gräfin Königsmarck vom Schlosse gegenüber, die im Sommer 1857 mit einer Standesgenossin in Frankfurt war und dort Schopenhauer aufsuchte. In den sechziger Jahren war der alte Herr durch seine gastlichen, immer mit einem Schopenhauer-Kult verbundenen Empfänge —in einem großen, eigens dazu erbauten Gartensaal — schon weithin bekannt geworden.“
Wiesike befand sich in der Verehrung Schopenhauers durchaus in der Gesellschaft vieler Intellektueller der damaligen Zeit. Auch Nietzsche war zu einem Jünger Schopenhauers geworden, als er 1865 zu diesem nach Leipzig kam. Schopenhauer war auch für ihn ein großer philosophoscher Halbgott, der größte des ganzen letzten Jahrtausends. Dieser war zum Modephilosophen geworden.
Ross (1999:163) erläutert was einen überzeugten Schopenhauerianer auszeichnete:
vor allem eine Front beziehen, sich im Kampf der Richtungen und Weltanschauungen einen Standort, ein Lager suchen. Genauer: eine dritte Front war aufzumachen, gegenüber der alten Rechten, der konservativen Reaktion, die sich um Thron und Altar scharte und die Kreuzzeitung las, und den Fortschrittlern, den Liberalen, den Zeitgeist-Trägern, …
Der junge Nietzsche gibt seinem Freunde Erwin Rohde am 6. August 1868 folgende, auf Berichten eines dritten Freundes, Carl von Gersdorff beruhende Schilderung:
In Plaue an der Havel, unweit Brandenburg, lebt ein Rittergutsbesitzer Wiesike, ein wirklicher Freund Schopenhauer’s, der Einzige, der ein wohlgelungenes Porträt in Oel von dem großen Manne besitzt. Ein echter Schüler, ein vielgebildeter Mann, ein genialer Landwirth, der eine elende Sandscholle in fruchtbares Land umgewandelt hat (Gersdorff berichtet ausführlich über die Methode: Kavalleriemist aus den Berliner Ställen spielt dabei die Hauptrolle), ist er jetzt reich und seines Reichthums würdig; für seine Armen hält er einen eigenen Arzt mit 800 Thl. Gehalt etc. Er hat ein gastfreies Haus, einen vorzüglichen Weinkeller, dessen feinste Weine immer nur in einem Pokale kreisen, der dem Manne gehört hat, dessen Genius in diesem Hause waltet. Jeder Besucher empfängt zum Abschiede ein Porträt Schopenhauer’s und ein Bild von seinem Wohnhause in Frankfurt, wohin Herr Wiesike alljährlich eine Wallfahrt angetreten hat.
Man pflegte bei Wiesike den Geburtstag Schopenhauers in gebührender Form zu feiern. Am 22. Februar 1869 konnte Gersdorff an dieser Feier teilnehmen. Als Motto für den Tag war ein Wort Schopenhauers über den Genuß der Gegenwart gewählt. Nietzsche war Professor [in Basel] geworden, man trank auf sein Wohl mit Steinberger 57´er im umgehenden Silberpokal, Wiesike hielt eine kleine Rede, und nach dem Braten wurde ein Stück aus Schopenhauers Nachlass verlesen (Hübscher 1970).
Erinnert das nicht an die erste Christengemeinde und ihre Trunkenheit in süßem Wein?
fragt Rohde, nur halb mit Ironie. (Ross 1999)
Wiesike übersendet auch Nietzsche am 23.Oktober 1869 ein Foto Schopenhauers:
Dem Herrn Dr. und Professor Fr. Nietzsche in Basel erlaubt sich als ein Sinnesgenosse, hiermit seinen Herzlichen Gruß zu senden, und eine größere Photographie unseres Meisters Schopenhauer, zu der er noch Selbst gesessen hat, durch Freundeshand zu übermitteln, welche ich bitte als ein Zeichen meiner Hochachtung geneig(te)st freundlich anzunehmen. Ihr Ergebener, C. Wiesike sen.
Carl Ferdinand Wiesike an Nietzsche in Basel
Fontane wird von Wiesike in das Werk Schopenhauers initiiert. Der erste Besuch Fontanes in Plaue findet im Mai 1974 statt, 6 Jahre nach dem Bericht Nietzsches und 14 Jahre nach dem Tod Schopenhauers.
Danach entwickelte sich eine enge Freundschaft zwischen den beiden älteren Herren, die für sich Schopenhauer entdeckt hatten. Fontane kann auf Wiesikes „Schatz“ der Werke Schopenhauers zurückgreifen und hat sich etliche Werke von diesem ausleihen können. Er konnte auch die Autographen der Schopenhauer-Werke bewundern und hat dieses ja auch zu seinen Auszügen im Wiesike — Kapitel genutzt.
Fontane weilte bis zum Tod Wiesikes jedes Jahr in Plaue (s. vorn, Geiseler & Dörhöfer). Auch die persönlichen Kontakte waren eng. So notierte Fontane in seinem Tagebuch 1878:
Im Juli 1878 reisen wir…nach Wernigerode..[..] Der alte Wiesike, Minchen und sein Neffe bewohnen 14 Tage lang mit uns dasselbe Haus.
Was ist nun von dieser Auseinandersetzung mit Schopenhauer zu halten und was mag die beiden „Denker“ daran fasziniert haben?
Dafür ist es wichtig, einen kurzen Blick auf Schopenhauers Person und Werk zu werfen. Das hat in besonders kritischer und humorvoller Weise Bertrand Russel in seiner „Philosophie des Abendlandes“ getan.
Schopenhauer (1788–1860) nimmt in vieler Beziehung eine Sonderstellung unter den Philosophen ein. Er ist Pessimist, während fast alle anderen in irgendeinem Sinne Optimisten sind. Wenn er auch nicht so ausgesprochen akademisch ist wie Kant und Hegel, so steht er doch auch nicht gänzlich außerhalb der akademischen Tradition. Er hat eine Abneigung gegen das Christentum und fühlt sich mehr zu den beiden indischen Religionen, dem Hinduismus und dem Buddhismus, hingezogen. Sehr gebildet, interessierte er sich genauso für künstlerische wie für ethische Fragen. Jeglicher Nationalismus ist ihm ungewöhnlich fremd, und in englischen und französischen Schriftstellern kennt er sich ebenso gut aus wie in den Autoren seines Vaterlandes. Auf zünftige Philosophen hat er stets weniger gewirkt als auf Künstler und Literaten, die nach einer glaubwürdigen Philosophie suchten. Mit ihm begann die Betonung des Willens, die für viele philosophische Systeme des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts charakteristisch ist; aber für ihn ist der Wille zwar metaphysisch von fundamentaler Bedeutung, ethisch jedoch etwas Böses — ein Gegensatz, der nur bei einem Pessimisten möglich ist. […] Seine Weltanschauung hat in der Stimmung eine gewisse Verwandtschaft mit dem hellenistischen Zeitalter; sie ist müde und kränklich und schätzt den Frieden höher als den Sieg, den Quietismus höher als Reformversuche, die er für unvermeidlich ergebnislos hält…..[..]
Schließlich ließ er sich in Frankfurt nieder, um dort das Leben eines alten Hagestolzes zu führen. Er hielt sich einen Pudel namens Atma (Weltseele), ging täglich zwei Stunden spazieren, rauchte eine lange Pfeife, las die Londoner Times und hatte Agenten angestellt, die nach Zeugnissen für seine Berühmtheit fahnden mußten. Er war ein Gegner der Demokratie und haßte die Revolution von 1848; er glaubte an Spiritismus und Magie; in seinem Studierzimmer standen eine Büste von Kant und ein bronzener Buddha. In seiner Lebensweise suchte er Kant zu kopieren; nur stand er des Morgens nicht so früh auf.
Sein Hauptwerk, Die Welt als Wille und Vorstellung, wurde gegen Ende des Jahres 1818 veröffentlicht. Er hielt es für sehr bedeutend und verstieg sich sogar zu der Behauptung, einige Abschnitte darin seien ihm vom Heiligen Geist diktiert worden. Zu seinem großen Ärger machte es überhaupt keinen Eindruck. … Schopenhauer pflegte in einem guten Restaurant zu speisen; er hatte eine ganze Reihe trivialer Liebschaften rein sinnlichen Charakters, keine Leidenschaften; er war überaus zänkisch und ungewöhnlich geizig…. In allen anderen Beziehungen erwies er sich als reiner Egoist.
Nietzsche machte dieses Bild eines verschrobenen und schwierigen Zeitgenossen durchaus zu schaffen und er ließ deshalb bei Wiesike nachfragen, was dieser denn vom Menschen Schopenhauer halte, dessen sonderbares Verhalten zunehmend seine Umgebung nervte. Wiesike zeichnete ein besseres Charakterbild Schopenhauers, was Nietzsche zunächst zufriedenstellte. Nietzsches Verehrung für die Philosophie Schopenhauers ließ später nach. als er seine eigene „Religion“ entwarf.
Bei Fontane hat der radikale Ansatz des Modephilosophen Schopenhauer zunächst ebenfalls einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Auch er war ja in seinem Denken unkonformistisch und hatte durchaus seine pessimistischen Phasen. Offensichtlich hat sich bei ihm jedoch eine letztlich eher positive Grundhaltung und sein Drang nach Wahrheit und Menschlichkeit durchgesetzt und damit dann auch die Abkehr von der absurd frauenfeindlichen Philosophie Schopenhauers. Über seine Meinung zu Schopenhauer spricht seine Tochter Klartext. Am 5. August 1879 führt Mete (Martha) Fontane in ihrem Tagebuch aus:
Gestern mit Papa ein längeres Gespräch über Schopenhauer geführt. Er war reichlich erstaunt darüber, daß er von mir daraufhin angesprochen wurde. Aber wie ich Papa kenne, vermutet er die Zusammenhänge, spielt indes mit Geschick und Können den Ahnungslosen, um Studien für seine Werke zu treiben. Seine Bereitschaft, mit mir über Schopenhauer zu reden, rechne ich ihm deshalb hoch an, weil der Philosoph mit der Magenverstimmung, wie er ihn unlängst nannte, für ihn ein rotes Tuch ist.
»Alles nur Programm«, hat er mal in einer Runde von Freunden behauptet, nachdem wieder Schopenhauer aufs Tapet gekommen war, »weil er ein Miesepeter gewesen ist, mußte die Welt für ihn miesepetrig sein. Alles nur Elend, blinder Trieb und die Menschheit nicht mehr als eine trübsinnige Herde ohne Verstand. Das ist mir nicht nur zu einfach. Ehrlich gesagt, es ist mir zu kleinkariert und pharisäerhaft verbittert. Soweit Papa zu dem vielzitierten Herrn. Als ich nun mit ihm darüber sprechen wollte, was Schopenhauer über die Beziehung der Geschlechter geäußert hat, verfiel er in ein schallendes Lachen. So derb, daß Mama ihn strafend ansah und in die Küche ging. Gut für sie, denn Papa flüsterte mir ins Ohr, nach Schopenhauer habe er Mama nur deshalb geheiratet, um seinen Gattungstyp zu ergänzen. Was nichts anderes hieße, als daß Mama ihn erst zu einem richtigen Menschen gemacht habe
Fontane hatte sich bereits seit dem Winter 1853 auf 1854 mit Schopenhauer befasst. Im Freundeskreis gab es regelmäßige Schopenhauer-Treffen. Hierüber berichtet Fontane an Mathilde von Rohr im Frühjahr:
Sehr viel Freude haben uns in diesem Winter unsre Schopenhauer-Abende gemacht. Wohl schon deshalb, weil sie maßvoll auftraten und nur alle 14 Tage wiederkehrten. wir haben doch viel Anregung dadurch empfangen.
An Zöllner schreibt er am 14.7.73:
… in die Tiefen Schopenhauers wird hinabgestiegen, und Wille und Vorstellung, Trieb und Intellekt sind beinahe Haushaltwörter geworden, deren sich auch die Kinder bemächtigt haben. Mete sagt nicht mehr „Theo, Du bist zu dumm“, sondern „suche das Missverhältniß zwischen Deinem Willen und Deinem Intellekt auszugleichen.
An anderer Stelle findet Fontane zu einem Urteil über die Philosophie Schopenhauers:
Geistvoll und interessant und anregend ist alles; vieles zieht einem einen Schleier von den Dingen oder von den Augen fort und gewährt einem den Genuß freudigen Schauens; über Dinge, über die man aus Mangel an Erkenntnis oder auch aus einer gewissen Feigheit im unklaren war, wird man sich klar; man hat die angenehme Empfindung, das erlösende Wort wurde gesprochen. In originellen, anschaulichen, wirklich glänzenden und dabei meist amüsanten Vergleichen ist er ein Meister … Zahlloses ist unbillig, einseitig, falsch. Riesige Eitelkeit und Querköpfigkeit spielen ihm beständig einen Streich … Nur immer einzelnes ist entzückend … Es ist eine gefährliche Lektüre; man muß ziemlich alt und gut organisiert sein, um hier wie die berühmte Biene auch aus Atrope und Datura Honig zu saugen. Der Boden, auf dem dies alles wuchs, hatte doch nicht die richtige Mischung und war durch das Leben falsch gedüngt.
Das deckt sich doch weitgehend mit dem Urteil Bertrand Russells und zeigt auf, dass Fontane den „Meister“ gut durchschaut hat.
Das nur flüchtig skizzierte Romanfragment „Melusine” (1877) enthält unter der Überschrift „Koenigsmark — Wiesike Plaue” die Bemerkung: „Eine wundervolle Roman-Szenerie ist Plaue.” Unter anderen Namen geben das Königmarck’sche Schloß und Wiesike’s Haus den äußeren Rahmen des Fragments. Im Mittelpunkt der Handlung aber steht ein Mädchen unbestimmter (mexikanischer) Herkunft: eine Art von Wassernixe. Das Wasser ist ihr Element, sie liebt das Melusinenmärchen und Mörikes Gedicht von der Windsbraut. Und elementar geht sie zugrunde: am Abend vor der Hochzeit mit dem jungen Schlossherrn verschwindet sie, man weiß nicht wie, es klingt sagen- oder legendenhaft. Dem philosophierenden Alten — Wiesike — wird die Schlussbetrachtung zugewiesen, er gibt dem zurückbleibenden Verlobten Trost (Hübscher 1970). Das Motiv ist im Stechlin-Roman wieder anzutreffen, vielleicht erinnert das Herrenhaus Stechlin dort an das Schloss Plaue.
Über die von Fontane behandelten Lokalitäten in Plaue (ab Seite 84)
Details dazu finden Sie auch unter der Rubrik unseres Fontaneweges: zum Ausgangspunkt …
… im Buch werden folgende Lokalitäten behandelt:
- Das Schloss Plaue
- Die Pfarrkirche
- Die Villa Wiesike und das Erbbegräbnis Wiesike
Weitere Kapitel im Buch “Fontanes Plaue”
Zum familiären Hintergrund (von Gunter Dörhöfer)
Der Qwitzowen Fall und Untergang (von Theodor Fontane)
Fazit über Plaue (von Theodor Fontane)